Digitalkunst
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fanatisch digital

In drei Fällen stecke ich handfest, in fünf weiteren Fällen missionarisch Energie in "Digitalkunst":

Malerische Fotobearbeitungen (Der Begriff ist alt. Seine digitale Ausführung ist neu)
Panoramen (Das ging auch vorher schon irgendwie, aber jetzt geht es in Serie)
Texturen
Fraktale

Stereogramme
Fotomosaike
Morphings
Werke in virtuellen Welten

Jede dieser Techniken der  Computerbilderstellung ist gefühlte zwei meiner Lebensjahre wert! Soviel Zeit habe ich bisher nur ins Experimentieren mit Fotobearbeitungen und virtuellen Welten gesteckt. An Fraktalen habe ich vielleicht einen Monat gebaut. 

Mag sein, mit einem satten Stipendium oder einem Sponsor zwischen 1990 und 2010 hätte ich mich zehnmal weiter hinausbegeben. Die erforderlichen Computerprogramme lagen und liegen bei mir bereit und glitzern mich lecker an. Aber ignorant war ich gegenüber Kunstgetue, faul blieb ich auf dem Kunstmarkt.

Fleißig baue ich an der Idee, die neuen Wege von Präsentation und Vertrieb zum potentiellen Vorbeimarsch an Sponsoren und kulturellen Entscheidungsgremien zu nutzen: "Ich will schimpfen können, querreden, querdenken, querkunsten": Das runde eigene Museum, der im Kern eigene Verlag, das direkte Wirken als Galerist und Kurator sind zur Zeit mein Ding. Schaun wir mal, ob mein Ding dein Ding erreicht, lieber Besucher :-)
    

"Netzwerk" - Computergemälde nach Fotovorlage