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Das Maximalkonzept des "Kunstcomputers", Stand 5.9.2011

Wenn es beliebig viele Bildschirme gäbe, was würde laufen, was würde als "Kunstcomputer" präsentiert?

Vier Räume, drei Installationen, zwei Projektionen, sechzig Bildschirme

Raum 1: 24 Bildschirme "Museum der Bildschirmschoner". Keine Projektion, da keiner der Schoner herausragen soll.

Die Kontext-Bildschirmschoner.   Wreck (mit Kopfhlörer) - Schnee- Regen - Hitze. "Regen" und "Hitze" in einem zweiten Durchgang als Bildabstrahierer noch mit anderem Hintergrundbild - 2 Aquarelle von Chris.

Grafische Bildschirmschoner: Tunnel, Geiß, Deco, Flocks, Euphoria, Lattice, Hyperspace, Helios, field line, solar winds, Starfield optimal eingestellt,  sowie Psychodelic Screensaver in fünf ausgewählten Versionen

Aus "After Dark" den "Galeriebesucher"

Musik-Visualizer: Monkey, langsam gestellt, stumm, mit Musik-Endlosschleife, damit er läuft

Raum 2: Bildschaus

mit drei Raum-Ambientes:

Trainland - 1 Modellbahn-Slideshow plus 2 Zugsimulation plus 3 Film von Chris aus dem fahrenden Zug heraus (um Copyrightprobleme mit den Zugfilmen nicht aufkommen zu lassen). Dazu Bücher (angebunden, Klauen unerwünscht) und eine Modellbahn.

Playgirl - mit angebundenen Barbie-Puppen, 4 Mac-Doof-Spiel auf 1 PC, 5 Arielle auf weiterem PC. Mit meinem in Fernsehrahmen gegebenem Spiegel aus dem Tonstudio. 6 Webcam-Hoputer hier her. (Nur) Der Webcam-Hoputer kann genutzt werden, zeigt also Tastatur.. Mit Schmuckkästchen (leer) mit Delphin-Lampe und weiterem Kitsch.

Playboy - mit 7 Dschungel Hoputer - der kann als einziger genutzt werden - 8 Microsoft Plus Dschungel mit symbolischem Jpoystick davor, - 9 F.L.O. mit Interface und ewig laufender Flugsim, 10 Carputer mit ewig laufender Autofahrt

Bei den Playboy-Girl-Hoputern Kommentar: Kinder bitte zuletzt - sie dann an die PCs lassen, wenn kein Erwachsener Interesse anmeldet.

11 modding

12 Alte Spiele - 13 Mittlere Spiele - 14 WOW

15 Stereogramme

16 Geile Orchideen   17 Backgrounds 1    18 Backgrounds 2   

Projektion, während alles sonst Bildschirme sind: Backgrounds von Chris, die damit relativ zentral werden

("Victory" kommt zur Bühne und nicht ins Museum)

Raum 3: Homepages, 12 PCs zum lokalen Surfen. Plus die "Kunstgalaxis" als nicht weiter bewegte, nicht interaktive Projektion mit Textkommentar

Gesang der Unterwelt. Fraktale. Alte Spiele. Mittlere Spiele. Modding. Stereogramme. Janus alle sechs Diskettengedichte. Kunstcomputer-Homepage.

(auf WOW wird verzichtet)

Raum 4: Texte, Drucke und Musik   im Prinzip 6 PCs, wobei Liese bei großer Nachfrage auch zwei Gedichtvorleser und drei Therapeuthen sein kann. Zumindest die beiden Druck-PCs brauchen vermutlich einen Betreuer.

Liese Therpeut - laut hörbar. Liese Gedichtvorleser (mit Kopfhörer; es handelt sich umanklickbare MP3-Dateien, Liese ist also nicht interaktiv zur Verfügung. Der Mund steht übergroß auf dem Bildschirm. Zum Mitlesen werden auch die Texte angeboten). 
Bei Liese Therapeut ist der Wunsch, eine möglichst kluge Antwort-Software mit dem robotischen Ton des Logox-2-Programms zu koppeln.

Deine persönlichen Motive als Künstler
Dein persönliches Fraktal

Bugs mit Kopfhörer, 
Kandinsky Music Painter mit Kopfhörer.