Museen
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Die "Museen" im Kunstcomputer sind subjektiv aufgebaut. Zunächst kann niemand "von draußen" teilnehmen. Der Schöpfer bastelt erst einmal selbst herum, erprobt die virtuelle Benutzerführung, überlegt sich oder verwirft auch ein Corporate Design und gibt Inhalte vor. Als zweiten Schritt wird es Teilnehmer von außen geben - anfangs mit Chris Mennel als einzigem Kurator.

Das ist das Schöne an der Internetpräsentation: Sie kostet gerade mal soviel wie ein Backstein. Ein Mensch kann einen ganzen Tempel bedienen. Das Tragische bleibt ihre Abstraktheit: Wir können keine satten Parties online feiern. Wir riechen nicht, spüren keinen Wind und laufen nicht auf eigenen Füßen durch diese Museen.

Quarell"
für Gemälde

Visionum"
für Grafisches

Phantaphoto"
für Fotokunst

Augenweiden"
für Computerkunst

Hyperkino"
für Medienkunst

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Fünf symbolische Museumsgebäude schweben hoch in der Luft über "Second Life". Dort hat Chris schon Ausstellungsgebäude platziert. Richtig wohl wird er sich aber erst fühlen, wenn diese Gebilde nicht von einer amerikanischen Firma verwaltet werden, sondern bei ihm zuhause zumindest in Kopie existieren - was die Amis zu verhindern versuchen.